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Ein kleines Tool zum Kodieren von Daten - kodierte Dateien erhalten standardmäßg die Dateiendung (*.xy). Da die generierten Dateien passwortgeschützt sind und das Passwort zum Kodieren der Daten herangezogen wird, sollte das Dekodieren ohne die Kenntnis des Passworts nicht all zu einfach werden.
Es werden automatisch Dateiverknüpfungen, für die xy-Dateien zum Dekodieren und für alle registrierten Dateiformate zum Enkodieren, erstellt.

Es lassen sich sowohl gesamte Ordner (mit Unterordnern) als auch einzelne Dateien kodieren. Zu en-/dekodierende Dateien lassen sich beim Programmaufruf direkt festlegen. Wird dem Pfad der Parameter -e vorangestellt, stellt sich das Programm auf eine Enkodierung ein, wird dem Pfad hingegen ein -d vorangestellt, gilt die angegebene Datei als zu dekodierende Datei. Sollte kein Parameter, aber ein Pfad angegeben werden, nimmt das Programm die Auswahl des Vorgangs, abhängig von dem angegebenen Dateipfad, alleine vor, d.h. nur xy-Dateien werden standardmäßg als zu dekodierende Dateien angesehen. Alle anderen Angaben erzwingen eine Enkodierung!!!.

Der Aufruf sieht im allgemeinen so aus:
Coding.exe [[-e/-d]<Datei, Ordner>]
beim Enkodieren (-e):
Coding.exe -e<Datei, Ordner>
beim Dekodieren (-d):
Coding.exe -d<Datei>
Ungütige Angaben (nicht vorhandene Datei, oder ein Ordner als Dekodierquelle) werden nicht berücksichtigt.

Die volle Funktionalität ist auf eine dll (CodecXY.dll) und eine exe (Coding.exe) verteilt. Die Exe stellt die Oberfläche bereit, lädt die Dll und nimmt die notwendigen Registrierungseinträge (Dateiverknüpfungen) vor. Die Dll enthät die Schnittstellen zum Enkodieren und Dekodieren von Dateien. Sollte Sie fehlen, wird sie von der Exe erstellt.

Coding v1.0 (C) November 2001

Oberfläche:

Download:

  1. coding_release.exe (Release, gepackt)
  2. coding_src.rar (Quelltext, gepackt)
  3. coding_src.exe (Quelltext, gepackt)

Coding v1.5 (C) November 2001

Änderungen gegenüber der Vorversion:

bulletDer Status der En/-Dekodierung wird angegeben
bulletDer Vorgang lässt sich zwischenzeitlich abbrechen
bulletMan kann jetzt auch anstatt eines Passworts den Pfad einer Datei angeben. Existiert die angegebene Datei benötigt man zum Dekodieren dieselbe und unveränderte Datei. Um zwischen Passworteingabe und Dateiangabe zu wechseln kann man auf das Feld "Passwort:" klicken. Die Alternative eine Datei zu benutzen ist in Bezug auf die Geschwindigkeit jedoch noch nicht ganz ausgereift. (Es dauert noch zu lange, sofern größere Dateien angegeben werden.)

Download:

  1. coding_release.exe (Release, gepackt)
  2. coding_src.rar (Quelltext, gepackt)
  3. coding_src.exe (quelltext, gepackt)